Magazin für unabhängiges Kino

Kinoprogramm: keine Suchtreffer

Filmarchiv: 7 Suchtreffer

Interviews: keine Suchtreffer

Filmarchiv

Erikas Leidenschaften

BRD 1976 | Dokumentarischer Film | Ula Stöckl

Ula Stöckl hat in ihrem Zweipersonenstück wichtige Erkenntnisse und Einsichten über das Funktionieren und Nichtfunktionieren zwischenmenschlicher Beziehungen in schönen, meisterhaft arrangierten Bildern bloßgelegt. Die Küche wird zum ...

Geschichten vom Kübelkind – Stories of the Dumpster Kid (Festival-Fassung)

Geschichten vom Kübelkind | D 1971 | Edgar Reitz, Ula Stöckl

Die Geschichten vom Kübelkind

BRD 1971 | Sozialkritischer Film | Ula Stöckl, Edgar Reitz

Die Menschen sagen dem Kübelkind, ein "weggeworfenes" Kind, das in einer Mülltonne lebt, daß es sich in die Welt einbringen muß, daß es Rechte habe, auch das Recht auf Glück. Je mehr das Kübelkind von diesen Dingen erfährt, um so neugieriger wird es auf die Welt.

Das goldene Ding

BRD 1972 | Essayistischer Film | Ula Stöckl, Edgar Reitz, Alf Brustellin, Nikos Perakis | 12

Ula Stöckl, Edgar Reitz, Alf Brustellin und Nikos Perakis lassen in ihrem Film den Argonautenmythos von Kindern bzw. Jugendlichen im Pubertätsalter spielen - in entmystifizierender Absicht: Hier sind die göttlichen Mächte logisch erklärbar, und die Argonauten gelangen ans Ziel, weil sie ihren Verstand einsetzen und nichts den Göttern überlassen.

Neun Leben hat die Katze

BRD 1968 | Porträt | Ula Stöckl | 18

An fünf Frauen werden fünf mögliche Verhaltensweisen von Frauen beschrieben, die endlich aus ihren Abhängigkeiten ausbrechen wollen.

Neun Leben hat die Katze – Restaurierte Fassung

Neun Leben hat die Katze | BRD 1968/2015 | Porträt | Ula Stöckl | 18

An fünf Frauen werden fünf mögliche Verhaltensweisen von Frauen beschrieben, die endlich aus ihren Abhängigkeiten ausbrechen wollen.

Die Widerständigen "also machen wir das weiter ..."

Die Widerständigen 'Also machen wir das weiter ...' | Deutschland 2015 | Dokumentarfilm | Katrin Seybold, Ula Stöckl | oA

„Die Filme, die ich mache, müssen gemacht werden, denn wenn die Menschen tot sind, sind sie tot, dann haben wir nur noch die Gestapo-Protokolle, die Protokolle der Täter, das geht doch nicht“ – das Zitat von Filmemacherin Katrin Seybold, das ...

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