Magazin für unabhängiges Kino

Filmarchiv: 11 Suchtreffer

Interviews: keine Suchtreffer

Filmarchiv

Corona Sankt Pauli (Director's Cut)

Corona Sankt Pauli | D 2021 | Dokumentarfilm | Rasmus Gerlach

Dokumentarfilm über die besondere Art, wie Sankt Pauli mit Pandemie und Wirtschaftskrise konfrontiert wird. In die plötzliche Stille auf dem Kiez, als Bars und Clubs schließen müssen, fragt der Film: Wer ist stärker, St. Pauli oder das Virus?

G20-Gipfel, Gefahrengebiete und andere Hamburgensien

D 2015 | Dokumentarfilm | Rasmus Gerlach

Der Gipfel – Performing G20

D 2017 | Dokumentarfilm | Rasmus Gerlach

Die mediale Verarbeitung der Proteste gegen den G20-Gipfel 2017 in Hamburg legte den Fokus auf Gewalt und Verwüstungen. Dass es daneben aber auch eine Masse von friedlichen und hochkreativen Aktionen gab, zeigt Rasmus Gerlach in DER GIPFEL: ...

Jimi's German Woodstock

Deutschland 2010 | Dokumentarfilm, Musikfilm | Rasmus Gerlach, Wolfgang Neitzel, Paul Kulms

JIMI’S GERMAN WOODSTOCK ist ein Fanprojekt, in dem so ziemlich jeder zu Wort kommt, der irgendwann mal kein Autogramm von Jimi Hendrix bekommen hat, aber gesehen hat, wie der vorbeilief. Im weitesten Sinne soll es um Hendrix‘ Auftritte in ...

Jimi's Last Blues

Deutschland 1970/2020 | Dokumentarfilm, Musikfilm | Rasmus Gerlach

Zusammengestellt aus 8- und 16mm-Amateuraufnahmen, gibt JIMI'S LAST BLUES einen Eindruck des "LOve and Peace Festivals", das 1970 als Fehmarner Antwort auf Woodstock stattfand, und ähnlich unter mangelnder Organisation und extremen Wetter litt wie ...

Lampedusa auf St. Pauli

D 2013 | Dokumentarfilm | Rasmus Gerlach

Seit Juni 2013 leben achtzig Flüchtlinge des Lybienkrieges in der Hamburger St. Pauli Kirche. Sie nennen sich "Lampedusa-Flüchtlinge". Der Senat will sie loswerden, doch sie wollen dort bleiben, kämpfen dafür und werden im Viertel unterstützt.

Reeperbahner*innen – Sankt Paulis starke Frauen

D 2018 | Dokumentarfilm | Rasmus Gerlach

Streetart

D | Dokumentarfilm | Rasmus Gerlach

Radikaler 3-Stünder von Rasmus Gerlach/Teil 2Kino-Dokumentarfilm über die besondere Art, mit der Sankt Pauli mit Pandemie und Wirtschaftskrise konfrontiert wird. In die plötzliche Stille auf dem Kiez, als Bars und Clubs schließen müssen, fragt der Film in persönlichen Interviews vom Virologen im Tropen-Institut bis zum Küster von der Reeperbahn Fragen wie - Wer ist stärker, St. Pauli oder das Virus? Was war schlimmer - die dritte oder die vierte Welle der Pandemie?Während die meisten sich an Ausgangsperren halten und sich in ihren Häusern verkriechen, geht Stadtteilfilmer Rasmus Gerlach auf St. Pauli spazieren und spricht mit denen, die an der Reeperbahn noch unterwegs sind und erhält dabei keinen Strafzettel wegen illegalen Drehens...Die Menschen haben viel zu erzählen und wehren sich so gut es geht mit Solidarität, Herz und Musik - die von der Punkband mit dem Lied "Bismarck Kopf ab" über die Lazarus-Band des Schauspielhauses im Proberaum bis hin zu den "Death Valley Girls" und dem Bürgersteig-Drummer an der Reeperbahn... Der wird von Aktions-Künstlerin Annette Pankow mit Klopapier umwickelt - Spende an die Obdachlosen an der Reeperbahn mit denen die Polizei bei der 1.Mai-Demo fahrlässig umgeht, indem sie mit Blaulicht über den Bürgersteig brettert... Der Film wird zum Kiez-Corona-Tagebuch - von Gretas Einzug als Wachsfigur ins Panoptikum an der Reeperbahn bis zum dritten Lockdown, der den Kiez noch härter trifft als der erste - endzeitlicher Ausgangssperre und Wiederbelebung der sündigen Meile.... aber auch Gedenken an den letzten Swing Boy von St. Pauli - dem in der Pandemie nicht mehr gedacht werden konnte wie auch Chinesen-Babs - der berühmtesten Porno-Darstellerin vom Kiez, die in Indonesien an Corona starb und dort in einem Massengrab verscharrt wurde.

Timeswings – The Art of Hanne Darboven

Deutschland 2017 | Dokumentarfilm | Rasmus Gerlach | oA

Hanne Darboven (1941 – 2009) gilt als der deutsche Beitrag zur internationalen Konzeptkunst, die in den 1960er Jahren in Amerika ihren Anfang nahm. Dorthin reiste Darboven nach ihrem Kunststudium in Hamburg und verbrachte die nächsten Jahre in ...

Weltuntergang (2019)

Weltuntergang | D 2019 | Dokumentarfilm | Rasmus Gerlach

Xpanded

D | Dokumentarfilm | Rasmus Gerlach

Radikaler 3-Stünder von Rasmus Gerlach/Teil 1Kino-Dokumentarfilm über die besondere Art, mit der Sankt Pauli mit Pandemie und Wirtschaftskrise konfrontiert wird. In die plötzliche Stille auf dem Kiez, als Bars und Clubs schließen müssen, fragt der Film in persönlichen Interviews vom Virologen im Tropen-Institut bis zum Küster von der Reeperbahn Fragen wie - Wer ist stärker, St. Pauli oder das Virus? Was war schlimmer - die dritte oder die vierte Welle der Pandemie? Während die meisten sich an Ausgangsperren halten und sich in ihren Häusern verkriechen, geht Stadtteilfilmer Rasmus Gerlach auf St. Pauli spazieren und spricht mit denen, die an der Reeperbahn noch unterwegs sind und erhält dabei keinen Strafzettel wegen illegalen Drehens...Die Menschen haben viel zu erzählen und wehren sich so gut es geht mit Solidarität, Herz und Musik - die von der Punkband mit dem Lied "Bismarck Kopf ab" über die Lazarus-Band des Schauspielhauses im Proberaum bis hin zu den "Death Valley Girls" und dem Bürgersteig-Drummer an der Reeperbahn... Der wird von Aktions-Künstlerin Annette Pankow mit Klopapier umwickelt - Spende an die Obdachlosen an der Reeperbahn mit denen die Polizei bei der 1.Mai-Demo fahrlässig umgeht, indem sie mit Blaulicht über den Bürgersteig brettert... Der Film wird zum Kiez-Corona-Tagebuch - von Gretas Einzug als Wachsfigur ins Panoptikum an der Reeperbahn bis zum dritten Lockdown, der den Kiez noch härter trifft als der erste - endzeitlicher Ausgangssperre und Wiederbelebung der sündigen Meile.... aber auch Gedenken an den letzten Swing Boy von St. Pauli - dem in der Pandemie nicht mehr gedacht werden konnte wie auch Chinesen-Babs - der berühmtesten Porno-Darstellerin vom Kiez, die in Indonesien an Corona starb und dort in einem Massengrab verscharrt wurde.

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