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Filmarchiv

5 Bemerkungen zum Dokumentarfilm

Fünf Bemerkungen zum Dokumentarfilm | BRD 1974 | Dokumentarfilm | Gisela Tuchtenhagen, Klaus Wildenhahn

Bingo – Zuletzt entscheidet immer das Glück

D 2011 | Dokumentarfilm | Gisela Tuchtenhagen, Margot Neubert-Maric

Gisela, Christel, Elke, Helga und Emmi wurden zwischen 1933 und 1945 geboren, leben als Landfrauen alleine und müssen mit sehr wenig Geld auskommen. Sie haben ihr Leben selbst in die Hand genommen und dazu gehört Bingo um Geld zu spielen.

Emden geht nach USA

BRD 1975/1976 | Dokumentarfilm | Klaus Wildenhahn

Emden geht nach USA von Klaus Wildenhahn und Gisela Tuchtenhagen gehört zu den größten und immer noch spektakulärsten Cinéma-Vérité-Produktionen der Filmgeschichte, gedreht mit nur einer Kamera, ohne Zusatzlicht, mit Direktton und ohne Kommentar.

Für nichts und wieder nichts

D 2021 | Dokumentarfilm | Margot Neubert-Maric, Gisela Tuchtenhagen

Drei Männer berichten von der Unrechtsjustiz der DDR, der sie ausgeliefert waren, und von persönlichen Erlebnissen, die sich in ihre Biografien eingeschrieben haben. Sie sind Zeitzeugen einer Epoche deutscher Geschichte, die droht vergessen zu werden.

Hamburger Aufstand Oktober 1923

Der Hamburger Aufstand Oktober 1923 | BRD 1971 | Dokumentarfilm | Klaus Wildenhahn, Gisela Tuchtenhagen, Reiner Etz

Dokumentarfilm über Barmbeker Kommunisten, die zum Gewehr griffen, ohne auf das Signal aus Moskau zu warten und sich schließlich in die Kanalisation flüchteten.

Heimkinder

BRD 1984-1986 | Dokumentarfilm | Gisela Tuchtenhagen

Der Film begleitet ein Experiment moderner Heimerziehung. Statt Jugendliche wegzusperren, fahren sie mit Erziehern zum Zelten nach Portugal. Heute sind solche Freiräume kaum mehr denkbar – wegen spektakulärer Entgleisungen Hamburger Crash-Kids.

Im Norden das Meer, Im Westen der Fluss, Im Süden das Moor, Im Osten Vorurteile

BRD 1975/1976 | Dokumentarfilm | Klaus Wildenhahn

Wildenhahn und Tuchtenhagen widmen sich der Landschaft und der Region, in der sie den Konflikt um die geplante Betriebsverlagerung von VW Emden in die USA und die Versuche der Arbeiter, ihren Betrieb zu retten, aufgefunden und dokumentiert hatten.

Der Mann mit der roten Nelke

BRD 1975 | Dokumentarfilm | Klaus Wildenhahn, Gisela Tuchtenhagen

Dokumentation der letzten beiden Folgen von "Je später der Abend...". Dabei werden die Fehler und Unzulänglichkeiten des Konzepts und damit letztlich die Gründe für Dietmar Schönherrs Scheitern deutlich.

Sing, Iris – Sing. Frauen lernen Männerberufe

Sing, Iris, sing. Frauen lernen Männerberufe | BRD 1978 | Dokumentarfilm | Gisela Tuchtenhagen, Monika Held

Dokumentarfilm über Frauen in einem Essener Modell-Lehrgang, die in sogenannten Männerberufen ausgebildet werden. Die Frauen sind in der Regel arbeitslos und sollen neue Arbeitsmöglichkeiten erhalten.

Der Wirt, die Kneipe und das Fest

D 2006 | Dokumentarfilm | Gisela Tuchtenhagen, Margot Neubert-Maric

Im "Hohnbeerkrog" in Heide/Holstein wird das traditionsreiche und vor allem von männlich geprägten Sitten lebende "Hahnebeer" jedes Jahr gegen Ende des Winters vom Kneipenwirt Friedemann Braun und seinen Stammgästen gefeiert.

Zuneigung – Die Filmemacherin Gisela Tuchtenhagen

D 2006 | Dokumentarfilm | Quinka F. Stoehr

Der Film porträtiert mit der Filmemacherin Gisela Tuchtenhagen eine der ersten deutschen Kamerafrauen der 70er Jahre. Die filmische Reise führt an zentrale Schauplätze ihrer Vergangenheit.

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