Magazin für unabhängiges Kino

Kinoprogramm: keine Suchtreffer

Filmarchiv: 5 Suchtreffer

Interviews: keine Suchtreffer

Filmarchiv

Kir Royal

BRD 1986 | Komödie, TV-Serie | Helmut Dietl

Helmut Dietls bissige Kult-Fernsehserie KIR ROYAL thematisierte 1986 Waffenschmuggel und Immobilienspekulation, die Manipulierbarkeit der öffentlichen Meinung und – ausgiebig – den schlechten Geschmack der besseren Kreise. Die ...

Monaco Franze – Der ewige Stenz

BRD 1983 | Komödie, TV-Serie | Helmut Dietl

Münchner Geschichten – Ein Ziel im Leben

BRD 1974 | TV-Serie | Helmut Dietl

Die MÜNCHNER GESCHICHTEN spielen im Lehel, einem Viertel in der Münchner Innenstadt, das Anfang der 70er Jahre in besonderem Maße Veränderungen ausgeliefert war, die einher gingen mit dem Expansionsstreben einer modernen Großstadt. Mit jedem Objekt, das dort abgerissen wurde verschwand ein Stück Alt-München und damit auch kleinbürgerlichen Lebens, in dem sich das spezifisch münchnerische Lokalkolorit über lange Zeit hinweg herausgebildet und bewahrt hatte.

Rossini oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief

D 1996 | Komödie | Helmut Dietl | 12

Abend für Abend okkupiert eine Gruppe illustrer Stammgäste das Restaurant 'Rossini' und macht es auf hemmungslos-exhibitionistische Weise zur Bühne ihrer erotischen Lust- und Trauerspiele.

Schtonk!

D 1991 | Komödie, Satire | Helmut Dietl | 6

Die satirische Aufbereitung des Skandals um die 1983 veröffentlichten "Hitler-Tagebücher": Der erfolglose Maler Fritz Knobel gibt sich als Kunstexperte und -händler aus und verkauft dem Fabrikanten Lentz ein gefälschtes Tagebuch, das angeblich von Adolf Hitler stammt. Als der abgehalfterte Reporter Hermann Willié von der Existenz dieses und weiterer Tagebücher erfährt, wittert er eine journalistische Sensation. Er überredet seine Vorgesetzten, Knobel die restlichen Tagebücher des Diktators abzukaufen: Für 40.000 Mark pro Stück liefert Knobel der Redaktion ein Buch nach dem anderen. Die exklusive Story wird für das Blatt ein grandioser Erfolg – bis der Verdacht aufkommt, dass die Hitler-Tagebücher vielleicht gar nicht echt sind.

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