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Anuschka (1942)

Weil die vernachlässigte Frau eines vielbeschäftigten Arztes mit einem Lebemann flirtet, gerät ihr bäuerliches Dienstmädchen in Verdacht, einen Diebstahl begangen zu haben.

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Nach dem Tod ihres verschuldeten Vaters verliert die Bauerntochter Anuschka ihren Hof an die hartherzige Bäuerin Nowarek und deren Sohn Jaro. Sie fährt nach Wien, um den Chirurgen Felix von Hartberg, der ihren Vater einst operierte, um Hilfe zu bitten. Professor von Hartberg gibt ihr eine Stelle als Dienstmädchen. Seine Frau Eva flirtet indes mit dem Anwalt Dr. Sascha Wendt und schenkt ihm als Liebesbeweis ein goldenes Feuerzeug ihres Mannes. Durch eine Reihe Zufälle gerät das Feuerzeug in Anuschkas Besitz, weshalb von Hartberg sie des Diebstahls bezichtigt und fristlos entlässt. Anuschka beginnt unter Mithilfe des Bürovorstehers Virag einen Kampf um ihre Ehre. Von Hartberg wird wegen Ehrabschneiderei verklagt. Eva von Hartberg bietet Anuschka Geld und verspricht die Sache klären. Um die Ehe der von Hartbergs nicht zu gefährden, willigt Anuschka ein, zu schweigen. Inzwischen ist auch Jaro, der Anuschka liebt, nach Wien gereist, um ihr beizustehen.

Details

Originaltitel: Anuschka
D 1941/1942, 100 min
Genre: Melodram
Regie: Helmut Käutner
Drehbuch: Axel Eggebrecht, Helmut Käutner
Verleih: Unbekannt
Darsteller: Hilde Krahl, Siegfried Breuer, Rolf Wanka
FSK: 16

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