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Die lustigen Vagabunden

In der Reihe "Der alte deutsche Film" zeigt das Eva-Lichtspiele immer Mittwochs ausgewählte Klassiker. Am 10. Dezember um 15:45: Die lustigen Vagabunden aus dem Jahr 1940.

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Bertl ist Maler. Sein neuestes Werk zeigt zwei lustige Vagabunden. Sein Freund, der Schauspieler Werner, hat ihm dafür Modell gestanden. Werner wettet mit einem Kunstkritiker, dass er zehn Tage lang als Vagabund im Frankenwald leben kann. Bertl, der vor der aufdringlichen Gisela flüchten will, schließt sich ihm sofort an. Unterwegs lernen die beiden Vagabunden Erika kennen, die hübsche Tochter des Gutsbesitzers Brencken, in die sich Bertl sofort verliebt. Gleichzeitig brechen zwei echte Vagabunden aus dem Gefängnis aus, die sich, da sie von der Wette gehört haben, für Werner und Bertl ausgeben und als solche von Erikas Vater in sein Haus eingeladen werden. Dort lassen sie einen wertvollen Wandteppich und das Tafelsilber mitgehen, prellen überall die Zeche und bringen damit Werner und Bertl ins Gefängnis. Dort klärt sich alles auf, Bertl bekommt Erika, und Werner findet Gefallen an Gisela. Jetzt sind sie vier lustige und glückliche Vagabunden.

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