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Tron (1981)

Weil der Programmierer Kevin herausfinden will, ob die Computerfirma Encom ihn bestohlen hat, schreibt er entsprechende Suchprogramme. Was er nicht ahnt, ist dass diese in einer virtuellen Realität als humanoide Wesen gegeneinander kämpfen.

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Programmierer Kevin Flynn verdächtigt Ed Dillinger, Präsident von Encom, einst mehrere von Flynn entwickelte Computerspiele gestohlen und diese als seine ausgegeben zu haben. Flynn, selbst tätig für Encom, schreibt nun Suchprogramme, die im Hauptcomputer der Firma, dem „Master Control Programm“ (MCP), die entsprechende Beweise finden soll. Was Flynn aber nicht ahnt, ist, dass alle Computerprogramme in einer vom MCP beherrschten virtuellen Realität als humanoide Wesen, die ihren Programmierern (User) ähneln, leben. Dabei kämpfen die verschiedenen (guten wie bösen) Programme innerhalb der Spiele auf dem Raster gegeneinander.

Details

Originaltitel: Tron
USA 1981, 96 min
Genre: Science-Fiction
Regie: Steven Lisberger
Drehbuch: Steven Lisberger
Verleih: Unbekannt
Darsteller: Jeff Bridges, David Warner, Bruce Boxleitner
FSK: 12

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