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Minutenlange Standbilder vermessen den scheinbar ereignislosen Alltag einer alten Dame und legen darin die Familiengeschichten jüdischer Exilpolen frei. Ästhetisch radikale Meditation über das Verstricktsein in Geschichten.
Ihren letzten Film widmet die große Filmautorin Chantal Akerman ihrer Mutter. Minutenlange Standbilder vermessen den scheinbar ereignislosen Alltag der alten Dame und legen darin die Familiengeschichten jüdischer Exilpolen frei. Ästhetisch radikale Meditation über das Verstricktsein in Geschichten.
B/F 2015, 115 min
Genre: Dokumentarfilm
Regie: Chantal Akerman
Drehbuch: Chantal Akerman
Verleih: Unbekannt
IMDB
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