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Das Leben ist schön (1998)

Ende der 30er Jahre träumt ein assimilierter italienischer Jude in Arezzo vom kleinbürgerlichen Glück. Als fünf Jahre später alle Juden ins Vernichtungslager deportiert werden, gaukelt er seinem Sohn vor, daß die Deportationen der Juden ein Spiel sind.

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Der Jude Guido und sein kleiner Sohn Giosuè werden deportiert. Dora, die nicht jüdisch ist, folgt ihnen aus Liebe freiwillig ins Konzentrationslager. Guido ist entschlossen, das Kind vor den Schrecken der Realität zu schützen. Er tarnt seine eigene Angst und Erschöpfung und behält seinen Witz, seine Fröhlichkeit und seine phantasievoll spielerischen Fähigkeiten unter den unmenschlichsten Bedingungen. Sein Sohn soll weiter daran glauben, daß das Leben schön ist. Selbst wenn das Schlimmste passiert.

Details

Originaltitel: La vita e bella
I 1997, 124 min
Genre: Liebesgeschichte, Tragikomödie
Regie: Roberto Benigni
Drehbuch: Vincenzo Cerami, Roberto Benigni
Verleih: Filmwelt
Darsteller: Roberto Benigni, Nicoletta Braschi, Georgio Cantarini
FSK: 6
Kinostart: 12.11.1998

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Das Leben ist schön (1998) , m. Gespräch

(La vita e bella) | I 1997 | Liebesgeschichte, Tragikomödie | R: Roberto Benigni | FSK: 6

Ende der 30er Jahre träumt ein assimilierter italienischer Jude in Arezzo vom kleinbürgerlichen Glück. Als fünf Jahre später alle Juden ins Vernichtungslager deportiert werden, gaukelt er seinem Sohn vor, daß die Deportationen der Juden ein Spiel sind.

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Babylon

28.04. – So

TicketsKartenreservierung: https://babylonberlin.eu/programm OmU16:00

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