Passend zum diesjährigen Unterwasser-Plakatmotiv lädt Svenja Böttger, Leiterin des Filmfest Max Ophüls dazu ein, sich in Saarbrücken vom 22.-24.1. durch die rund 120 Filme des Wettbewerbs treiben zu lassen: „Wir wollen mit Ihnen in die Welten der Filmschaffenden eintauchen, wir wollen in die Geschichten eintauchen, in die Ophülswoche“. Neben den vier Wettbewerbskategorien Spielfilm, Dokfilm, mittellanger Film und Kurzfilm sind für die 45. Ausgabe einige Neuerungen geplant: Die Nebenreihe MOP Diskurze präsentiert kuratierte Programme der freien, der Film- und der Kunsthochschulszene mit einem Fokus auf queer-feministischen, postkolonialen und inklusiven Perspektiven. Neu ist auch die Zusammenarbeit mit den jüdischen Filmtagen Saarbrücken, die den israelisch-französischen Film LAILA IN HAIFA zeigen. Die Tragikomödie von Amos Gitai spielt in einer Clubnacht, in der sich fünf israelische und palästinensische Frauen begegnen.