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Begleitprogramm zur Sommerberlinale

im Indiekino Club

Vom 9.-20. Juni zeigt die "Sommerberlinale" in den Berliner Open Air-Kinos einen Ausschnitt aus dem diesjährigen Festivalprogramm. Zu den Festivaltickets.

Als Ergänzung - oder auch Alternative, falls die begehrten Karten schon weg sind - hat der Indiekino Club frühere Arbeiten einiger der interessantesten Regisseur*innen des Jahrgangs zusammengestellt. Von Maria Speth (auf der Berlinale vertreten mit der Langzeitdoku "Herr Bachmann und seine Klasse") ist das Porträt „9 Leben“ zu sehen, in dem jugendliche Obdachlose erzählen. Berlinale-Gewinner Radu Jude ist mit seinem vehementen Essay-Film „Mir ist es egal, wenn wir als Barbaren in die Geschichte eingehen“ dabei, und Alexandre Koberidze, dessen sonnig daherschlendernde Liebesgeschichte "Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?" ein Berlinale-Geheimtipp war, ist mit seinem Debüt „Lass den Sommer nie wieder kommen“ vertreten. Auf dem vier Filme umfassenden Programm steht zudem Ramon Zürchers hochgelobtes Debüt „Das merkwürdige Kätzchen“ – nach dem es sieben Jahre dauern sollte, bis Zürcher 2021 seinen langerwarteten zweiten Langfilm "Das Mädchen und die Spinne" auf der diesjährigen Berlinale vorstellen konnte.

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