
Women in Sink
Die jüdische Filmemacherin Iris Zaki heuert bei einem arabisch geführten Frauenfriseur in ihrer Heimatstadt Haifa an, um mit ihren Nachbarinnen ins Gespräch zu kommen.
Während sich die Kundinnen von ihr entspannt die Haare waschen lassen, reden sie offen und ehrlich über das jüdisch-arabische Zusammenleben in Israel, aber auch über die Liebe und das Leben.
Iris Zaki ist eine israelische Dokumentarfilmerin. Für ihren ersten Kurzfilm „My Kosher Shifts“ (2011) heuerte sie als Rezeptionistin in einem koscheren Hotel in Nordlondon an, um so mit den orthodoxen Gästen ins Gespräch zu kommen. „Women in Sink“ ist ihr zweiter Dokumentarfilm.
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