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Ricky – Normal war gestern

Ricky ist zehn Jahre alt, liebt Kung-Fu und leidet unter seinem älteren Bruder Micha. Eines Tages zieht die eigenwillige Alex mit ihrer Mutter ins Dorf. Micha benutzt Ricky, um mehr über das verschlossene Mädchen herauszufinden.

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Ricky ist zehn Jahre alt und liebt Kung Fu. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Micha und seinen Eltern lebt er in einem kleinen Dorf auf dem Land. Ricky trainiert am liebsten mit Xi Lao Peng, den es in Wirklichkeit gar nicht gibt, an einem geheimen Ort am Waldrand. Niemand darf von dem heimlichen Training erfahren. Vor allem nicht sein Bruder Micha! Der ist nämlich nicht nur größer und stärker, sondern oft auch ganz schön mies. Micha hat gerade die Schule abgebrochen und hängt den ganzen Tag mit seinen Kumpels rum. Für Rickys Vater ist Micha allerdings die einzige Hoffnung die familieneigene Tischlerei, einen Traditionsbetrieb, zu übernehmen, der zu allem Überfluss gerade droht Konkurs zu gehen. Deshalb gibt es oft Streit zu Hause und Micha lässt seinen Frust an Ricky aus. Eines Tages zieht die eigenwillige Alex mit ihrer Mutter ins Dorf. Alex redet nicht gerne und vor allem hat sie keine Lust auf das blöde Dorf, in dem sie jetzt leben muss. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als endlich ihren Vater kennen zu lernen. Micha ist sehr an Alex interessiert und benutzt Ricky, um mehr über das verschlossene Mädchen herauszufinden. Als Gegenleistung lässt er Ricky in Ruhe und beschützt ihn vor seinen Freunden. Schnell freunden sich Alex und Ricky an. Doch als Ricky sich in Alex verliebt, werden die Dinge kompliziert.

Details

Deutschland 2013, 88 min
Genre: Familienfilm
Regie: Kai S. Pieck
Drehbuch: Hannes Klug
Kamera: Mel Griffith
Verleih: FARBFILM
Darsteller: Rafael Kaul, Jordan Elliot Dwyer, Merle Juschka, Paul Maximilian Schüller, Hoang Dang-Vu, Laszlo I. Kish, Petra Kleinert u. a.
FSK: 6
Kinostart: 06.02.2014

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