
Neue Notiz
Miete essen Seele auf
In der Nacht des 26. Mai 2012 zimmerten einige Bewohner am Kottbusser Tor aus Europaletten ein Haus. Das war der Beginn nachbarschaftlicher Organisierung und Protest, welchen der Film zwei Jahre lang begleitet.
Bewegend porträtiert er die verschiedenen Akteure und verknüpft die Wohnungsfrage mit der Geschichte der Migration. Im Film spielt der »Cottbusser Chor« mit. Ein radikal postideologischer Chor, der das Thema des Films spiegelt: das Verhältnis von Kollektiv und Individuum.
Deutschland 2016, 64 min
Sprache: Deutsch
Genre: Dokumentarfilm
Regie: Angelika Levi
Kamera: Antje Schäfer
Schnitt: Angelika Levi
Musik: Ina Wudtke aka Tina Darling, Evan Franco
Vorführungen
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