Den 18. März 1863, seinen 50. und letzten Geburtstag, verbringt der erfolgreiche Dichter Friedrich Hebbel erkrankt im Bett in seiner Wohnung in Wien, erinnert sein Leben und halluziniert Figuren aus seinen Werken. Wichtige Stationen wie die Kindheits- und Jugendjahre in der rauen Landschaft Dithmarschens, die Beziehung mit der Näherin Elise Lensing in Hamburg oder die Wanderung von München nach Hamburg. Freunde erscheinen Hebbel als (Fieber)-Visionen, ebenso Friedrich Schiller, Richard Wagner und Figuren aus Hebbels erfolgreichen Dramen Judith (1840) und Die Nibelungen (1861).
(Bundesplatz Kino)