Der Dokumentarfilm erzählt anhand von Carlos, der mit neun Jahren mit seiner Familie aus Mexiko nach Chicago einwanderte und seit seinem 18ten Geburtstag von Abschiebung bedroht ist, vom Schicksal der „Dreamer“. So werden die 2,5 Millionen Amerikaner*innen genannt, die in den USA aufgewachsen sind, dort arbeiten und ihre Heimat sehen, aber immer noch keinen legalen Aufenthaltsstatus haben. Ohne Wahl- und Bürgerrechte müssen sie prekäre Jobs annehmen, leben mit ständiger Unsicherheit und in Angst vor den Behörden.