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Heiratsschwindler

"... eine der wenigen realistischen Schilderungen deutschen Kleinbürgertums, die vornehmlich die Situation deutscher Frauen in mittleren Jahren reflektieren und an französische Vorbilder erinnern." (Reclams deutsches Filmlexikon)

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Heiratsschwindler Häselich wird aus der Haft entlassen. Sofort findet er ein neues Opfer, die schüchterne Serviererin Melitta. Zeitgleich umgarnt er die reiche Hotelwirtin Frau Lindemann. Die jedoch durchschaut ihn; zudem erscheint eine früheres Leidtragende, Frau Buschko, auf der Bildfläche. Als Häselich fliehen will, überwältigt ihn ein Bahnbeamter und übergibt ihn der Polizei. Melitta, die trotz aller Warnungen bis zuletzt an ihn geglaubt hat, bleibt mit gebrochenem Herzen zurück.

Neben Harald Paulsen brillieren Hilde Körber als "spätes Mädchen" und die Flickenschildt in einer erotischen Rolle.

Eva Lichtspiele / Reclams deutsches Filmlexikon

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