Neue Notiz
Zwölf Stühle (2004)
Worobjaninow erfährt von seiner Schwiegermutter das Versteck ihrer Juwelen. Leider beichtet sie dies auch dem Pfarrer. Schwiegersohn und Pope machen sich getrennt auf, den Schatz zu finden. Bald ist auch der Überlebenskünstler Ostap mit von der Partie.
Auf dem Sterbebett vertraut eine alte russische Aristokratin ihrem Schwiegersohn ein streng gehütetes Geheimnis an. In einem der zwölf Stühle ihrer alten, nach der Revolution enteigneten Salongarnitur hatte sie ihren wertvollen Juwelenschmuck versteckt. Ihr Schwiegersohn begibt sich unverzüglich auf die Suche nach dem Schatz. Die zwölf Stühle sind inzwischen im ganzen Land verstreut.
Originaltitel: Zwölf Stühle
D 2004, 198 min
Genre: Drama, Essayistischer Film, Krimi, Literaturverfilmung
Regie: Ulrike Ottinger
Drehbuch: Ulrike Ottinger
Verleih: REAL FICTION
Darsteller: Georgi Delijew, Genadi Skarga, Swetlana Djagiljewa
FSK: 6
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