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Das Testament des Dr. Mabuse (1932)

Von einer Heilanstalt aus baut Dr. Mabuse eine perfekte Verbrecherorganisation auf. Im Körper des Anstaltsleiters treibt er nach seinem eigenen Tod seinen teuflischen Plan voran, die Macht auf der Welt zu übernehmen.

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Der bekannte Psychiater Baum, die Hauptperson des Films, steht unter dem hypnotischen Einfluß von Dr. Mabuse, der, wie man sich erinnert, am Ende von Langs erstem Mabuse-Film (1922) verrückt wurde. Im Anschlußfilm taucht dieser frühe Filmtyrann als Insasse von Brauns Irrenanstalt wieder auf und kritzelt zahllose Blätter Papier voll mit detaillierten Anweisungen für Angriffe auf Eisenbahnen, chemische Fabriken, das Währungssystem und so weiter. Seine Notizen bilden ein Handbuch des Verbrechens und der Zerstörung.

Details

Originaltitel: Das Testament des Dr. Mabuse
D 1932, 122 min
Genre: Thriller
Regie: Fritz Lang
Drehbuch: Thea von Harbou, Norbert Jacques
Verleih: Unbekannt
Darsteller: Rudolf Klein-Rogge, Oscar Beregi, Theodor Loos
FSK: 16
Kinostart: 05.09.1996

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