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CaRabA # Leben ohne Schule

Der fiktionale Film CaRabA zeigt eine Welt ohne Schulen – Landschaften des Frei-Sich-Bildens, wie sie bald schon Wirklichkeit sein könnten. Phantasievoll wird untersucht, wie das Leben selbst zum fortwährenden Bildungserlebnis wird.

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Der fiktionale Film CaRabA zeigt eine Welt ohne Schulen – Landschaften des Frei-Sich-Bildens, wie sie bald schon Wirklichkeit sein könnten. Phantasievoll wird untersucht, wie das Leben selbst zum fortwährenden Bildungserlebnis wird. Der erste Spielfilm zur Zukunft der Bildung regt an, gemeinsam Visionen zu entwickeln. Die Ausgangsfrage ist: Wann und wo geschieht Bildung eigentlich? In dem Episodenfilm CaRabA forscht Saskia (24) an einem Schlafmittel und ringt um dessen Anerkennung, der entwaffnend-naive Nuri (8) begleitet seinen Vater beim Taxifahren und interviewt die Fahrgäste, der verträumte Lovis (14) spielt Tischtennis im Park, arbeitet an der Zeit und verliebt sich, Max (15) malt Waschmaschinen beim Schleudern und entdeckt Gott in Dürer (oder umgekehrt), während bei der erst ziellosen Janne (15) das Schicksal zum temporären Auszug von zuhause und zur Feldforschung über Familie führt. CaRabA erzählt von Vertrauen – in sich selbst und in die Menschen um einen herum.

Details

D 2019, 92 min
Regie: Katharina Mihm
Drehbuch: Andrea Laudert
Verleih: ZWISCHENZEIT
Darsteller: Yunus Gürkan, Carl Hiller, Emma Brüggler
FSK: oA
Kinostart: 09.05.2019

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