Kinoprogramm: keine Suchtreffer
Filmarchiv: 7 Suchtreffer
Interviews: keine Suchtreffer
Filmarchiv
Erdbeer und Schokolade
Fresa y Chocolate | C 1993 | Komödie, Melodram | Tomas Gutierrez Alea, Juan Carlos Tabio | 12
Ein systemkritischer Homosexueller und ein linientreuer Student lernen sich in Havanna in mehreren Begegnungen kennen. Die ursprünglichen Ziele geraten angesichts der wachsenden Freundschaft immer mehr aus dem Blickfeld.
Erinnerungen an die Unterentwicklung
Memorias del subdesarrollo | C 1967 | Drama, Sozialkritischer Film | Tomas Gutierrez Alea
Sergio, verwöhnt und eitel, ist nach der Revolution im Land geblieben, nicht aus Überzeugung, sondern aus Bequemlichkeit. Seine Frau jedoch hat ihn und Kuba verlassen. Sergio versucht in seiner Luxuswohnung seine Memoiren zu schreiben.
Guantanamera
E/C 1995 | Roadmovie | Tomas Gutierrez Alea, Juan Carlos Tabio | 6
Kuba - ein ungewöhnlicher Leichentransport und ein Lastwagen folgen der gleichen Route von Guantànamo bis Havanna, jedoch aus sehr unterschiedlichen Gründen.
In gewisser Hinsicht
De cierta manera | C 1974 | Drama | Sara Gomez
Haltungen und Konflikte einer Lehrerin, zweier Arbeiter und eines Stafentlassenen in Kuba, die sich vor Probleme gestellt sehen, die sie nicht lösen können.
Das letzte Abendmahl
La ultima cena | C 1976 | Drama | Tomas Gutierrez Alea | 16
Ein Gutsbesitzer im 18. Jahrhundert versammelt jeweils in der Karwoche zwölf seiner Sklaven zu einem dem Abendmahl nachempfundenen Essen. Aber unter der Selbstbeweihräucherung ist er immer noch nur gierig.
Der Tod eines Bürokraten
La muerte de un burocrata | C 1966 | Satire | Tomas Gutierrez Alea
Ein Arbeiter wurde bei einem Unfall getötet und mit seinem Arbeitsbuch beerdigt. Damit die Witwe ihre Rente erhalten kann, muss das Arbeitsbuch her, doch das führt zu ungeahnten Schwierigkeiten mit der Bürokratie.
Die Überlebenden (1979)
Los sobrevivientes | C 1979 | Tragikomödie | Tomas Gutierrez Alea
Trotz der siegreichen Revolution beschließt eine standesstolze kubanische Familie, ihren Stammsitz nicht zu verlassen und das Abflauen der revolutionären Umtriebe abzuwarten. Zunächst erträgt man die Isolation, doch als die Revolution nicht "vergeht" und die Vorräte knapper werden, schlägt die Stimmung um.
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