Magazin für unabhängiges Kino

Kinoprogramm: keine Suchtreffer

Filmarchiv: 7 Suchtreffer

Interviews: keine Suchtreffer

Filmarchiv

Anny (2020)

Anny | CZ 2020 | Dokumentarfilm | Helena Trestikova

Eine Sexarbeiterin im postsowjetischen Prag auf der täglichen Suche nach Glück.

Mallory (2015)

Mallory | CZ 2015 | Dokumentarfilm | Helena Trestikova

Einfach nur ein glückliches Leben führen – das ist alles, was sich Mallory wünscht. 13 Jahr lang begleitet Helena Trestikova ihre Protagonistin durch sämtliche Krisen und Rückschläge, beständig und unbeirrbar auf dem Weg in eine bessere Zukunft.

Manzelske etudy: Ivana a Vaclav – Marriage Stories: Ivana And Vaclav

Manzelske etudy: Ivana a Vaclav | CZ 1987/2005 | Dokumentarfilm | Helena Trestikova

Eine Zeitreise durch ein Eheleben – in ihrem ersten Dokumentarfilmzyklus begleitet Helena Trestikova junge Paare vor und Jahrzehnte nach ihrer Hochzeit. Ein eindrückliches Dokument einer gesellschaftlichen Institution im Wandel der Zeit.

Miracle

Zazrak | CZ 1975 | Porträt | Helena Trestikova

Irena, Besitzerin einer Schweinezucht in einem kleinen Städtchen, das sich gerade im Übergang vom Kommunismus zum Kapitalismus befindet, steht nahe vor dem Bankrott. Ein charmanter US-Amerikaner scheint die Antwort auf all Ihre Geber zu sein…

Rene (2008)

Rene | CZ 2008 | Dokumentarfilm | Helena Trestikova

Die Geschichte von Rene, dem "Tschechischen Villon" auf seiner Reise zwischen Gefängnissen und kurzen Intermezzi in Freiheit, einen 36 Jahre alten Mann, einen ungewöhnlichen Schriftsteller, einen schwerkranken Kriminellen.

Soukromy vesmir – Private Universe

Soukromy vesmir | CZ 2012 | Dokumentarfilm | Helena Trestikova

Das "private Universum" eines Familienlebens vor der Kulisse der gesellschaftlichen Umbrüche seit den 70er-Jahren.

Zkaza krasou – Doomed Beauty

Zkaza krasou | CZ 2016 | Dokumentarfilm | Jakub Henja, Helena Trestikova

Nazigrößen umwarben die gefeierte tschechisch-österreichische Schauspielerin Lida Baarova – allen voran der Reichsminister für Propaganda. Als "Goebbels Geliebte" verkehrte sie in den höchsten Kreisen der NS-Elite.

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