Magazin für unabhängiges Kino

Kinoprogramm: keine Suchtreffer

Filmarchiv: 7 Suchtreffer

Interviews: keine Suchtreffer

Filmarchiv

Demminer Gesänge

D 2023 | Essayistischer Film | Hans Jürgen Syberberg

Karl May

BRD 1974 | Biografie | Hans Jürgen Syberberg | 6

Hans-Jürgen Syberberg verfilmte 1974 das Leben des Sachsen KARL MAY (1842-1912), der mit seinen Abenteuer- und Reiseromanen zu den beliebtesten und meistgelesenen deutschen Schriftstellern zählt. Syberberg konzentriert sich in seinem hochkarätig besetzten Filmepos auf Karl Mays unrühmliche Jugendjahre und sein Ringen um schriftstellerische Anerkennung.

Ludwig – Requiem für einen jungfräulichen König

Ludwig II – Requiem für einen jungfräulichen König | BRD 1972 | Biografie | Hans Jürgen Syberberg | 16

"Der Nibelungenmythos ist der Rahmen. Darin gehen nun die Querverbindungen zwischen Ludwig und Wagner-Anspielung hin und her, und zwar zu einer soziativ unentwirrbaren Vertiefung eines epischen Kosmos, in dem wir uns selbst erkennen und vielleicht tragisch feiern können. Denn es geht um das Scheitern einer Utopie im Anblick eines Menschen auf der Suche nach dem verlorenen oder künstlichen Paradies." (Hans Jürgen Syberberg)

Romy. Anatomie eines Gesichts

BRD 1965 | Dokumentarfilm | Hans Jürgen Syberberg

San Domingo

BRD 1970 | Drama | Hans Jürgen Syberberg | 18

Ein langhaariges, spießig-sehnsüchtiges Bürgersöhnchen reißt aus dem Elternhaus aus, will eigentlich nach Afrika, gerät aber in eine Münchner Rockerkommune, die seine Eltern erpressen will.

Ein Traum, was sonst

Deutschland 1994 | Hans Jürgen Syberberg

Eine monologische Filmmeditation zum Kriegsende 1945 im Zeitpunkt des Mauerfalls mit Edith Clever als Darstellerin und Hans Jürgen Syberberg als Autor und Regisseur

Winifred Wagner und die Geschichte des Hauses Wahnfried von 1914-1975

BRD 1975 | Dokumentarfilm | Hans Jürgen Syberberg | 12

Ein ausufernd umfangreicher Interview-Film mit Winifred Wagner, Richard Wagners Schwiegertochter, der 60 Jahre deutscher Zeitgeschichte dokumentiert und dabei die ideologischen und gesellschaftspolitischen Bezüge zum Nationalsozialismus und die enge Beziehung Hitlers zum Haus Wahnfried und den Bayreuther Festspielen offenlegt.

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