Kinoprogramm: keine Suchtreffer
Filmarchiv: 7 Suchtreffer
Interviews: keine Suchtreffer
Filmarchiv
Die 13 Stühle
D 1938 | Komödie | E.W. Emo | 12
Provinzfriseur Felix Rabe wird von seiner Tante zum Erben eingesetzt. Aus ihrer Wohnung verkauft er 13 Stühle an den Altwarenhändler Alois Hofbauer, nicht ahnend, dass in einem der Stühle 100.000 Mark eingenäht sein sollen. Die Suche nach dem Geld - und den inzwischen verkauften Stühlen - beginnt.
Die Fischerin vom Bodensee
BRD 1956 | Heimatfilm | Harald Reinl | 6
Ein armes Fischermädchen findet einen reichen Bräutigam und durch dessen Vermittlung ihren noch reicheren, verschollenen Vater.
Frühjahrsparade
Deutschland 1934 | Komödie, Musikfilm | Géza von Bolváry
Das etwas naive, aber durchaus temperamentvolle ungarische Mädl Marika kommt nach Wien, um fortan ihrer Tante in deren Bäckerei zu helfen. Laut einer Vorhersage soll sie nicht nur den Mann fürs Leben finden, sondern auch ihrer Tante zum großen ...
Hirsekorn greift ein
Österreich 1931 | Komödie | Rudolf Bernauer
FILM Hirsekorn greift ein (1931) In der turbulenten Komödie mit Felix Bressart in der Titelrolle sieht sich eine Romanautorin dem Vorwurf ausgesetzt, am wirklichen Leben vorbeizuschreiben. Mit Hilfe ihres Chaffeurs Hirsekorn unternimmt sie einen ...
Der Millionär – Geld ins Haus
D 1945 | Komödie | Robert A. Stemmle
Leopold Habernal ist ein kleiner Briefträger mit dem Herzen am rechten Fleck. Aus heiterem Himmel kommt er zu Geld. Habernal will alles geheim halten, bei einer Feier zu seinem fünfundzwanzigjährigen Berufsjubiläum kommt aber alles an den Tag.
Schwarz auf Weiß (1943)
Schwarz auf Weiß | Deutschland 1943 | Komödie | E. W. Emo
Sie ist in den Schornsteinfeger Heinz verliebt, bei dem es sich wiederum ausgerechnet um den Sohn jenes Nachbarn handelt, mit dem Papa Streußler seit Jahren im Streit liegt. Kein Wunder also, dass der grantige Konditor nichts unversucht lässt, um ...
Der veruntreute Himmel
BRD 1958 | Drama, Literaturverfilmung | Ernst Marischka | 6
Teta Link ist Köchin auf dem schönen Landsitz Grafenegg. Sie ist eine Meisterin ihres Fachs und liebenswürdig - aber äußerst geizig. Und gläubig: damit sie sich der Fürsprache eines Priesters sicher ist, finanziert sie aus egoistischen Gründen die Ausbildung ihres Neffen.
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