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Am Ende ist man tot

Ein arbeitsloser Physiker, zwei spielsüchtige Schauspieler, eine Entführung, die dann vielleicht doch keine war, ein vereinsamter Internetversandhändler, eine richtungslose Psychologiestudentin und ihr verschuldeter Verlobter.

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Ein arbeitsloser Physiker, der am Steuer einschläft, zwei spielsüchtige Schauspieler, eine Entführung die dann vielleicht doch keine war, ein stark vereinsamter Internetversandhändler und seine kuschelwillige Schwester, Zärtlichkeit in kleinen Dosen, mehrere tote vergilbte Bodybuilder an einer Wand, eine richtungslose Psychologiestudentin und ihr hoch verschuldeter Verlobter, ein Kind malt Geld und geht damit einkaufen, ein glückliches Ärztepaar auf Pferdebetäubungsmitteln am Pool, drei reiche Desperados auf der katastrophalen Suche nach ihrer Schwester, die Erkenntnis, dass der Teufel ein schlechter Anlageberater ist, eine sensible Kommissarin mit großen Augen, eine Leiche im Kofferraum, ein Toter auf einem Garderobenhaken, ein alternder Patriarch der schweigt, eine Ehefrau mit Folterfantasien, ein geiler Pole, sowie drei Geldscheine auf Reisen und und und - Viel Handlung auf wenig Raum.

Details

Deutschland 2018, 85 min
Genre: Komödie
Regie: Daniel Lommatzsch
Drehbuch: Daniel Lommatzsch
Kamera: Marat Burnashev
Verleih: Curious Collaboration
Darsteller: Bruno Cathomas, Nadja Schönfeldt, André Szymanski, Alice Dwyer, Anne Schäfer
FSK: 12
Kinostart: 21.06.2018

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